Generalkonsulat der Republik Peru in München und BAYLAT veranstalten Netzwerkcocktail zu Ehren des Bayernbesuchs des Botschafters der Republik Peru in Deutschland

Am 15. März 2018 veranstaltete das Generalkonsulat der Republik Peru in München in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) einen Netzwerkcocktail mit peruanischen und bayerischen HochschulvertreterInnen. Die Veranstaltung fand im Instituto Cervantes in München statt, wo dank des Direktors Dr. Ferran Ferrando Melià wunderschöne Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung gestellt wurden.

Die Veranstaltung fand statt zu Ehren des Bayernbesuchs des Botschafters der Republik Peru in Deutschland, S.E. Herr Elmer Schialer Salcedo, und des Delegationsbesuchs von VertreterInnen vier renommierter peruanischer Hochschulen sowie des Hochschulverbandes Alianza Estratégica, die aus Peru angereist waren.

Ziel war es, neue Kontakte zwischen den VertreterInnen peruanischer und bayerischer Hochschulen herzustellen und bereits bestehende zu vertiefen, um die Zusammenarbeit in Wissenschaft, Forschung und Lehre weiter auszubauen.

Das Generalkonsulat der Republik Peru in München war durch den Generalkonsul, S.E. Herr George Nicholson Arias, den stellvertretende Generalkonsul, S.E. Herr Eliot Gaviria Valverde, und weitere MitarbeiterInnen des Konsulats vertreten.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) war durch Christine Arndt, zuständig für die Koordinierung Regionalwissen für Westeuropa, Nord-, Mittel- und Südamerika, präsent.

Auch das BAYLAT-Direktorium zeigte starke Präsenz. Neben Professor Dr. Uta M. Feser, Präsidentin der Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm und Vorsitzende von Hochschule Bayern e.V. und Professor Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth war ebenfalls Professor Dieter Rehm, Präsident der Akademie der Bildenden Künste München (AdbK), anwesend.

Das BAYLAT-Team bestehend aus der Geschäftsführerin Dr. Irma de Melo Reiners, Referentin und Marketingbeauftragte Nadine Blamberger M.A. sowie wissenschaftliche Hilfskraft Nicole Scharrer M.A. empfing die Gäste und führte durch den Abend.

Darüber hinaus zählte die Veranstaltung mit der Teilnahme des Staatsministers a.D. für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, der nun ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München ist.

Zu den Gästen zählte überdies Dr. Juliane Diller, stellvertretende Direktorin der Zoologischen Staatssammlung München und Autorin des Buches „Als ich vom Himmel fiel“, das 2011 veröffentlicht und in mehrere Sprachen übersetzt wurde.

Die peruanische Delegation bestand aus Vertretern des Hochschulverbundes Alianza Estratégica (AE), sowie Rektoren, Vizerektoren und VertreterInnen vier peruanischer Hochschulen:

  • Universidad Nacional de Ingeniería (UNI)
  • Universidad de Lima
  • Universidad Nacional Mayor de San Marcos (UNMSM)
  • Universidad Católica San Pablo, Arequipa

Die Veranstaltung bot den eigens aus Peru angereisten DelegationsteilnehmerInnen die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit VertreterInnen neun bayerischer Hochschulen:

  • Universität Augsburg
  • Universität Bayreuth
  • Hochschule Landshut
  • Akademie der Bildenden Künste München (AdbK)
  • Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU)
  • Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm
  • Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Regensburg
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS)

Der Abend bildete somit eine ausgezeichnete Grundlage, um über die gemeinsame Zusammenarbeit und mögliche Kooperationen zu sprechen, und diente als Auftaktveranstaltung für das Netzwerktreffen mit peruanischen Hochschulvertretern und den Workshop „Hochschulmarketing in Lateinamerika am Beispiel Peru“, die am darauffolgenden Freitag, den 16. März, stattfanden.

 

Links:

Meldung: Netzwerktreffen mit peruanischen Hochschulvertretern und Workshop „Hochschulmarketing in Lateinamerika am Beispiel Peru“ findet im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie (StMWI) statt“