Zwei herausragende Studierende aus Lateinamerika würde bei BAYLAT empfangt. Die beiden Stipendiaten des BAYLAT-Stipendienprogramms 2023/2024 teilten ihre Erfahrungen zu ihrem Aufenthalt in Bayern.
Am 4. Juli besuchte Luján Pujó, eine Chemieingenieurstudentin von der Universidad de Buenos Aires (UBA), Argentinien das BAYLAT-Büro. Sie forschte vier Monate lang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) über „Netto-Null-CO2-Emissionen bei biobasierter Produktion“.
Am 9. Juli folgte João Leitão, Agrarwissenschaftsstudent von der Universidade Federal de Viçosa (UFV), Brasilien. Er absolvierte einen fünfmonatigen Forschungsaufenthalt an der Technischen Universität München (TUM), bei dem er den Einsatz von bioinformatischen Werkzeugen untersuchte.
Während ihrer Besuche wurden beide Stipendiaten von Ricardo Hagn, M.A., Öffentlichkeitsarbeit und Stipendien bei BAYLAT, empfangen. Im Gespräch konnten sie offene Fragen klären und ihren Dank für die Unterstützung durch das Programm ausdrücken. Zudem teilten sie in Video-Testimonials wertvolle Einblicke und Empfehlungen für zukünftige Stipendiaten, die demnächst auf der BAYLAT-Website veröffentlicht werden.
Beide Stipendiaten betonten die hohe Qualität der wissenschaftlichen Einrichtungen an den bayerischen Hochschulen sowie die große Bedeutung des Stipendiums für ihre persönliche und akademische Entwicklung.
Das BAYLAT-Stipendium für Studierende aus Lateinamerika zielt darauf ab, talentierten Kandidaten die Möglichkeit zu bieten, im Rahmen eines Forschungsaufenthalts an bayerischen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen ihre Abschlussarbeiten zu erstellen. Durch das Programm lernen sie den Forschungsstandort Bayern bereits während ihres Studiums kennen.
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