FAPESP/BAYLAT-Ausschreibung 2025 für Workshops - Förderjahre 2025-2027

Fristende: 30. Juli 2025

Die Stiftung zur Forschungsförderung des Bundesstaates São Paulo (FAPESP) und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst des Freistaates Bayern (StMWK), Bayern, Deutschland, vertreten durch das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT), Bayern, Deutschland, haben am 11. April 2012 eine Kooperationsvereinbarung für Forschung unterzeichnet, die zweimal verlängert wurde und bis zum 11. April 2027 gültig ist. Das Kooperationsabkommen zielt darauf ab, die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit zwischen Forschern aus Bayern, Deutschland und aus dem Bundesstaat São Paulo, Brasilien, durch die Finanzierung gemeinsamer Forschungsprojekte zu fördern.

Die Ausschreibung wurde konzipiert, um Nachwuchswissenschaftlern/Nachwuchswissenschaftlerinnen und Doktoranden/Doktorandinnen die kurz vor der Verteidigung ihrer Dissertation stehen, aus dem Freistaat Bayern und dem Bundesstaat São Paulo finanziell zu unterstützen, um an zwei Workshops (pro Antrag) teilzunehmen, die sich auf den Aufbau von Verbindungen für eine künftige Zusammenarbeit und die Verbesserung der Karrierechancen der Forschenden konzentrieren.

Die Workshops werden von zwei führenden Wissenschaftlern/Wissenschaftlerinnen koordiniert, von denen jeweils einer von einer Hochschule oder Forschungseinrichtung des Freistaats Bayern und einer von einer Hochschule oder Forschungseinrichtung des Bundeslandes São Paulo kommt.

Es werden Vorschläge aus allen Disziplinen und multidisziplinären Bereichen angenommen.

Vorschläge müssen gemeinsam von zwei Forschenden eingereicht werden – einer aus dem Bundesstaat São Paulo und einer aus dem Freistaat Bayern. Die Antragstellenden müssen erfahrene Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen mit nachweislicher Relevanz ihrer Arbeit in ihrem jeweiligen Fachgebiet sein. Als Nachweis der Relevanz gelten unter anderem: akademische Titel, Publikationen, internationale Kooperationen sowie Betreuung oder Supervision von Nachwuchswissenschaftlern/Nachwuchswissenschaftlerinnen.

Antragstellende aus dem Bundesstaat São Paulo müssen derzeit oder in der Vergangenheit Haupt- oder Mitforschende oder Verantwortliche von durch die FAPESP geförderten Forschungsprojekten in mindestens einer der folgenden Förderlinien gewesen sein: Thematische Projekte, Reguläre Förderungen, Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftler/Nachwuchswissenschaftlerinnen, Forschungszentren für Ingenieurwesen oder angewandte Forschung (CPE/CPA), Forschungs-, Innovations- und Verbreitungszentren (CEPID) oder das Förderprogramm für Forschungspartnerschaften zur technologischen Innovation (PITE).

Bewerber können Anträge in allen Wissensgebieten einreichen.

An jedem Workshop können bis zu 40 Forschende teilnehmen, darunter:

Zwei Workshop-Koordinatoren/Koordinatorinnen: einer aus dem Freistaat Bayern und einer aus dem Bundesstaat São Paulo (die Antragsstellenden)

Vier Mentoren/Mentorinnen, die nicht identisch mit den Koordinatoren/Koordinatorinnen sind (zwei aus dem Bundesstaat São Paulo und zwei aus dem Freistaat Bayern). Mentoren/Mentorinnen sind Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen mit anerkannter Expertise in ihren Fachgebieten, die ihre Erfahrung und ihr Wissen weitergeben. Sie bleiben auch nach dem Workshop mit den Nachwuchsforschenden in Kontakt, um ihr Netzwerk sowie weitere relevante Informationen zu teilen.

Weitere Teilnehmende, die nach Genehmigung des Vorschlags ausgewählt werden: Nachwuchswissenschaftler/Nachwuchswissenschaftlerinnen, die ihre Promotion weniger als zehn Jahre vor dem Datum der Workshops abgeschlossen haben, sowie Doktoranden/ Doktorandinnen, die kurz vor der Verteidigung ihrer Dissertation stehen. Diese Teilnehmenden müssen formell an Hochschul- oder Forschungseinrichtungen im Bundesstaat São Paulo oder im Freistaat Bayern angebunden sein (jeweils zwischen 12 und 17 Personen pro Bundesland).

Es werden insgesamt maximal zwei Workshops gefördert.

Davon muss ein Workshop wird im Bundesstaat São Paulo und der andere im Freistaat Bayern durchgeführt werden. Es kann maximal ein Workshop pro Jahr durchgeführt werden.

Beide Workshops müssen innerhalb der Laufzeit des Projekts stattfinden:

zwischen dem 28. November 2025 und dem 27. November 2027, wobei in einem Jahr ein Workshop im Bundesstaat São Paulo und im anderen Jahr ein Workshop im Freistaat Bayern stattfindet.

Die Workshops sollen in englischer Sprache durchgeführt werden. Je nach Thema des Workshops können Präsentationen auch auf Deutsch oder Portugiesisch gehalten werden, sofern eine ausdrückliche Genehmigung durch BAYLAT und FAPESP vorliegt.

7. Inhalt der Workshops

7.1 Die Workshop-Koordinatoren/Koordinatorinnen sind für die inhaltliche Gestaltung der Workshops verantwortlich. Die Inhalte sollen dem Ziel dieses Programms entsprechen: den Aufbau von Partnerschaften für zukünftige Kooperationen zu fördern und die Karrierechancen der Teilnehmenden zu verbessern.

Die Workshop-Programme sollen sich an den folgenden Leitlinien orientieren:

a) Die Sitzungen sollen so interaktiv wie möglich gestaltet sein und die Teilnehmenden dazu ermutigen, Wissen, Erfahrungen und Ideen auszutauschen;

b) Die Workshop-Koordinatoren/-Koordinatorinnen und Mentoren/Mentorinnen sollten die Möglichkeit haben, ihr Fachwissen zu teilen.

 

7.2 Vorgeschlagene Sitzungen:

a) Offizielle Hauptvorträge der Workshop-Koordinatoren/-Koordinatorinnen und Mentoren/Mentorinnen, die nicht länger als einen halben Tag dauern sollten und idealerweise über die gesamte Dauer des Workshops verteilt stattfinden;

b) Forschungssitzungen, in denen Nachwuchswissenschaftler/Nachwuchswissenschaftlerinnen und Doktoranden/Doktorandinnen ihre aktuellen Forschungsergebnisse vorstellen können (zum Beispiel in Form von Postern oder mündlichen Präsentationen)

c) Networking-Sitzungen, in denen Forschende miteinander in Kontakt treten und Kooperationsmöglichkeiten ausloten können;

d) Überblick über Forschung und Fördermöglichkeiten im Freistaat Bayern und im Bundesstaat São Paulo/Brasilien – wie Forschung finanziert wird, Stärken, internationale Kooperationsaktivitäten und Verbindungen zur Industrie;

e) Abhängig vom Forschungsfeld oder Thema des Workshops können der/die Koordinator/ Koordinatorinnen eine Sitzung einplanen, in der Vertreter/Vertreterinnen der Industrie oder andere nicht-akademische Partner über sektorübergreifende Kooperationen sprechen;

f) Aktivitäten zur Einbindung der breiten Öffentlichkeit;

g) Kulturelle Aktivitäten;

h) Besuch einer relevanten Forschungs- oder Hochschuleinrichtung, die thematisch zum Workshop passt.

BAYLAT und FAPESP werden jeweils mit bis zu 30.000 € (dreißigtausend Euro) pro Vorschlag beitragen.

Die Koordinatoren/Koordinatorinnen sind für die Planung und Organisation des Workshops verantwortlich.

Die Institutionen, an denen die Koordinatoren/Koordinatorinnen aus dem Bundesstaat São Paulo und dem Freistaat Bayern tätig sind, sollen die Workshops ausrichten und die dafür notwendigen Räumlichkeiten und Infrastrukturen bereitstellen.

 

8.1 FAPESP kann Mittel bereitstellen für:

a) Internationale Hin- und Rückflugtickets in der Economy-Class für bis zu 20 Forschende aus dem Bundesstaat São Paulo (einschließlich der Koordinatoren/Koordinatorinnen und Mentoren/Mentorinnen), die zum Workshop in den Freistaat Bayern reisen;

b) Transportkosten für bis zu 20 Forschende aus dem Bundesstaat São Paulo (einschließlich Koordinatoren/Koordinatorinnen, Mentoren/Mentorinnen und eingeladene Vortragende), die am Workshop im Bundesstaat São Paulo teilnehmen (in diesem Fall ist auch die Teilnahme eingeladener Vortragender von außerhalb des Bundesstaates São Paulo erlaubt);

c) Tagegelder gemäß den Richtlinien der Verordnung PR Nr. 35/2020 und den auf der Website www.fapesp.br/valores verfügbaren Tabellen;

d) Dienstleistungen Dritter, wie z. B. Kurierkosten und Druck von Programmen und Abstracts (nur für Veranstaltungen, die in São Paulo stattfinden);

e) Reiseversicherung gemäß der aktuellen FAPESP-Tabelle (www.fapesp.br/2921) für Teilnehmende, die zum Workshop im Freistaat Bayern reisen.

Bei FAPESP werden die Anträge gemäß den Vorschriften und Richtlinien der Förderlinie „Auxílio à Pesquisa – Organização de Reunião Científica“ bearbeitet. Die von FAPESP finanzierbaren Posten sind in Abschnitt 8 der entsprechenden Richtlinien aufgeführt (https://fapesp.br/auxilios/organizacao#8) und beinhalten keine Kosten für Coffee-Breaks, USB-Sticks, Übersetzungen oder Fahrzeuganmietungen für den Transport der Gruppe zum Workshop.

Einige von der FAPESP nicht finanzierbare Posten können ggf. beim BAYLAT beantragt werden (siehe unten).

 

8.2. BAYLAT kann Mittel bereitstellen für:

Alle beantragten Ausgaben müssen den verwaltungstechnischen Vorschriften des Freistaats Bayern entsprechen. Reisekosten werden gemäß dem Bayerischen Reisekostengesetz (BayRKG) und den dazugehörigen Richtlinien erstattet für:

a) Internationale Hin- und Rückflugtickets in der Economy-Class für bis zu 20 Forschende aus dem Freistaat Bayern (einschließlich der Koordinatoren/Koordinatorinnen und Mentoren/ Mentorinnen), die zum Workshop in den Bundesstaat São Paulo reisen;

b) Lokale Transportkosten für Teilnehmende, die innerhalb Deutschlands in den Freistaat Bayern reisen, werden in Ausnahmefällen übernommen, sofern eine entsprechende Begründung vorliegt;

c) Mietauto für die Gruppe;

d) Tagegelder;

e) Übernachtungskosten für alle Teilnehmenden aus dem Freistaat Bayern für bis zu 5 Nächte in der Stadt, in der der Workshop stattfindet. Organisatorische und administrative Unterstützung (Sachkosten), einschließlich Bewirtungskosten (Catering, Restaurant etc.), dürfen einen Gesamtbetrag von 5.000,00 € für das gesamte Projekt nicht überschreiten.

Die Kosten, die nachfolgend aufgeführt sind, werden gemäß den steuerlichen Vorschriften des Freistaats Bayern erstattet, wie sie in der Bayerischen Haushaltsordnung (BayHO) und den Bayerischen Ausgaberichtlinien festgelegt sind:

a) Studentische Hilfskraft für maximal drei Monate;

b) Labormaterialien, sofern sie angemessen begründet werden;

c) Dienstleistungen Dritter, z. B. Portokosten sowie Kosten für die Veröffentlichung von Programmen, Abstracts und Broschüren (für Veranstaltungen im Freistaat Bayern);

8.2.3. Das Budget des BAYLAT deckt keine Ausgaben für USB-Sticks, Übersetzungs- und Dolmetscherdienste.

Die Workshop-Koordinatoren/-Koordinatorinnen rekrutieren die Teilnehmenden, die entweder zu Hochschulen im Freistaat Bayern oder zu Hochschulen oder Forschungseinrichtungen im Bundesstaat São Paulo zugehörig sein müssen.

Teilnehmende, die an Einrichtungen aus anderen brasilianischen Bundesstaaten angeschlossen sind, sind nicht berechtigt, mit FAPESP-Mitteln an dem Programm teilzunehmen.

Für die Rekrutierung der Teilnehmenden sind folgende Richtlinien zu beachten:

a) Nachwuchswissenschaftler/Nachwuchswissenschaftlerinnen müssen ihren Doktortitel bis spätestens zehn Jahre vor dem Beginn des Workshops erworben haben;

b) Promovierende müssen ihre Dissertationsverteidigung innerhalb von zwölf Monaten nach Beginn des ersten Workshops geplant haben. Diese Teilnehmenden müssen eine offizielle Bestätigung ihrer Hochschule oder ihres Betreuers/ihrer Betreuerin vorlegen, aus der hervorgeht, dass sie sich in der Abschlussphase ihrer Dissertation befinden;

c) Mindestens zwei Drittel der Teilnehmenden müssen anderen Institutionen als denen der Koordinatoren/ Koordinatorinnen angehören. Dadurch wird die Teilnahme weiterer Hochschulen und Forschungseinrichtungen aktiv gefördert;

d) Das Auswahlverfahren für Teilnehmende muss öffentlich und offen sein und über verschiedene Kanäle bekannt gemacht werden. Die Koordinatoren/Koordinatorinnen werden dazu ermutigt, eine möglichst breit angelegte Ausschreibung durchzuführen (FAPESP und BAYLAT werden bei der Verbreitung der Informationen über den Workshop unterstützen);

e) Die Teilnehmenden müssen über ausreichende Englischkenntnisse verfügen, um aktiv an den Workshops teilnehmen zu können (außer in den Fällen, die in Punkt 6 oben beschrieben sind);

f) Auch wenn anerkannt wird, dass in einigen Forschungsbereichen ein bestimmtes Geschlecht überrepräsentiert sein kann, werden die Koordinatoren/Koordinatorinnen ermutigt, eine möglichst ausgewogene Geschlechterverteilung anzustreben;

g) Das Auswahlverfahren soll Vielfalt fördern und sicherstellen, dass keine Bewerberin/ kein Bewerber aufgrund besonderer Bedürfnisse, ethnischer Herkunft, Geschlecht, religiöser Überzeugung oder sexueller Orientierung von der Teilnahme an den Workshops ausgeschlossen wird.

Die Ziele des Workshops bestehen darin, langfristige Verbindungen zwischen dem Freistaat Bayern und dem Bundesstaat São Paulo zu fördern und zur persönlichen und beruflichen Entwicklung der Teilnehmenden beizutragen.

Daher sollen die Koordinatoren/Koordinatorinnen darlegen, wie sie erwarten, dass diese Ziele erreicht werden können, zum Beispiel durch Pläne für eine langfristige Mentoring-Beziehung zu Nachwuchswissenschaftlern/Nachwuchswissenschaftlerinnen und/oder Doktoranden/Doktorandinnen.

Das Auswahlverfahren erfolgt in zwei Schritten:

a) Separate Bewertung der Vorschläge durch die einzelnen Einrichtungen:

i. FAPESP wählt die Vorschläge gemäß dem für die Förderlinie „Auxílio Organização“ geltenden Peer-Review-Verfahren aus (https://fapesp.br/156);

ii. BAYLAT bewertet die Vorschläge unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Werts und der Relevanz des Projekts, seines Potenzials zur Einwerbung weiterer Fördermittel sowie seiner Übereinstimmung mit den strategischen Zielen der Partnerinstitution.

iii. FAPESP und BAYLAT bewerten anschließend gemeinsam die jeweils in ihren Verfahren ausgewählten Vorschläge und legen fest, welche und wie viele Projekte gefördert werden.

a) Der gemeinsame Antrag muss sowohl bei BAYLAT als auch bei FAPESP eingereicht werden;

b) Die bei beiden Institutionen eingereichten Anträge müssen dasselbe Forschungsprojekt enthalten, verfasst in englischer Sprache;

c) Nach dem Ablauf der Ausschreibungsfrist eingereichte Anträge werden vom Auswahlverfahren ausgeschlossen.

 

12.1 An FAPESP:

Die Antragstellenden aus dem Bundesstaat São Paulo müssen den gemeinsamen Antrag bis 30. Juli 2025 über das SAGe-System einreichen.

Der spezifische Pfad für diese Fördermöglichkeit lautet: Neue Erstförderanfrage → Weitere Förderlinien → Kooperationsabkommen → BAYLAT – Veranstaltungsförderung – Regulär / Ausschreibung (2025).

 

WICHTIG:

a) Der Koordinator/die Koordinatorin im Bundesstaat São Paulo ist der verantwortliche Wissenschaftler/die verantwortliche Wissenschaftlerin (Pesquisador Responsável) im Antrag, der/die im SAGe-System eingereicht wird.

b) Koordinatoren/Koordinatorinnen aus dem Freistaat Bayern müssen im SAGe-System registriert sein, in dem von dem Koordinator/von der Koordinatorin aus dem Bundesstaat São Paulo einzureichenden Antrag als „Verantwortlicher Wissenschaftler/Wissenschaftlerin an der Partnerinstitution“ benannt werden und diese Benennung im SAGe-System bestätigen.

Um sich in der SAGe-Plattform zu registrieren, müssen die Koordinatoren/Koordinatorinnen dem Freistaat Bayern die englische Version des Systems aufrufen (durch Klicken auf die britische Flagge) und die Option „Not Registered?“ auswählen. Anschließend müssen sie das Registrierungsformular ausfüllen – nur die mit „*“ gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.

c) im Feld „Referenten/Referentinnen“ (Palestrantes) sind die Koordinatoren/Koordinatorinnen, Mentoren/Mentorinnen und eingeladenen Vortragenden aus São Paulo und Bayern anzugeben.

 

12.2 An BAYLAT:

Antragstellende aus dem Freistaat Bayern müssen den gemeinsamen Antrag bis zum 30. Juli 2025 über das System OASys einreichen: fapesp.oasys.baylat.org/page/xhtml/index.xhtml

Nach der Online-Einreichung im OASys ist der Antrag zusätzlich per Post an folgende Adresse zu senden:

 

BAYLAT

Stichwort: FAPESP

Apfelstraße 6

91054 Erlangen

Deutschland

 

Der Antrag bei BAYLAT muss folgende Bestandteile enthalten:

a) Eine Beschreibung des Auswahlverfahrens zur Rekrutierung der Workshop-Teilnehmenden (Hinweis: Teilnehmende, die die Anforderungen in Punkt 9 dieser Ausschreibung nicht erfüllen, werden nicht zugelassen);

b) Einen Zeitplan;

c) Die Lebensläufe der Koordinatoren/Koordinatorinnen und Mentoren/Mentorinnen;

d) Budgettabellen, einschließlich der bei der FAPESP beantragten Mittel.

Kontakt für Fragen zur Antragseinreichung bei der FAPESP:

Laura Redondo de Campos, E-Mail: chamada-baylat@fapesp.br

 

Kontakt für Fragen zur Antragseinreichung beim BAYLAT:

Luise Freitag, E-Mail: baylat-fapesp@fau.de

 

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